Ortsverein
21.12.2018 in Ortsverein
Liebe Oftersheimerinnen und Oftersheimer,
wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu und wir freuen uns ein paar geruhsame Tage im Kreise unserer Familien verbringen zu können.
Bis es aber so weit ist, geraten viele von uns in den berühmten Weihnachtsstress!
Ist auf der Arbeit alles geregelt?
Was muss oder wollte ich noch alles vor Weihnachten erledigen?
Haben wir schon alle Geschenke gekauft?
Was gibt es zu essen?
Wie sieht es mit dem Weihnachtsbaum aus?
Wer geht wann, wo und wie auf die vielen Weihnachtsfeiern?
Fragen über Fragen, die gelöst werden müssen. Wichtige Fragen.
Dabei rückt aber das eigentliche Weihnachtsfest in den Hintergrund.
Wir feiern das Fest der Geburt Jesu Christi.
Er nimmt uns Menschen an wie wir sind. Mit all unserer Schuld und unseren Sünden.
An der Krippe wurde gefeiert, nicht in einem Palast, sondern in einem Stall.
Hirte oder König, arm oder reich.
Gäste waren willkommen, egal aus welchem Teil der Welt.
Wir beklagen heute sooft, dass das eigentliche Weihnachtsfest in unserer ach so schnelllebigen Zeit oft in den Hintergrund rückt!
Aber welchen Teil tragen wir dazu bei?
Ist Nächstenliebe, als Teil unserer christlichen Kultur nicht mehr zeitgemäß?
Ist das Christentum noch zeitgemäß? Glauben wir noch an Gott?
Vertrauen wir unserer Kirche?
Nehmen wir an der Gemeinschaft der örtlichen Kirchengemeinde teil?
Immer mehr ziehen sich zurück. Viele treten aus unterschiedlichen Gründen aus der Kirche aus.
Aber Weihnachten, die Geschenke und das besinnliche Fest ist vielen Menschen weiterhin wichtig?
Für mich ist Weihnachten immer noch wichtig. In seiner ganzen christlichen Prägung.
Dazu gehören aber dann auch Werte wie Glaube, Hoffnung, Liebe, Zuversicht, Nächstenliebe, Vertrauen, Gemeinschaft und Wertschätzung.
Das deckt sich dann auch mit der politischen Einstellung als Sozialdemokrat.
In diesem Sinne wünscht Ihnen der Ortsverein und die Fraktion der Oftersheimer SPD ein besinnliches, friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest!
Jens Rüttinger
21.11.2018 in Ortsverein
Unsere Veranstaltung zum Bahnlärm in Ofersheim ist auf sehr großes Interesse gestoßen. Einen ausführlichen Artikel gibt es in Kürze. Vorab wollen wir uns bei der BürgerInitiative Stille Schiene Hockenheim bedanken und allen Interessierten den Kontakt zu unseren Nachbarn in Hockenheim zur Verfügung stellen. Hier werden Sie mit Sicherheit weitere Informationen finden.
http://www.biss-hockenheim.de/
Unter Downloads finden Sie das Material unseres Infoabends, dass uns freundlicherweise von der BISS zur Verfügung gestellt wurde.
https://www.spd-oftersheim.de/index.php?mod=download&op=show
12.11.2018 in Ortsverein
Informieren Sie sich am 19. November in der Mannheimer Str. 59.
27.07.2018 in Ortsverein
Gutes Wetter, leckeres Essen, passende Getränke – viel mehr brauchte es nicht, damit mitten in Oftersheim Europa gefeiert werden konnte.
Eingeladen hatte die SPD Oftersheim. Politischer Gast des Nachmittags in der Mannheimer Straße 59 war der Europaabgeordnete Peter Simon. Mit einem engagierten Vortrag voller aktueller Bezüge sprach der Mannheimer sich für eine starke Europäische Union aus. Das klare Bekenntnis zu dem gemeinsamen Verbund der noch 28 Mitgliedsstaaten sei das beste Bollwerk gegen Populismus, stellte er klar. Am besten könne man das an der letzten Präsidentschaftswahl in Frankreich sehen: Ein pro-europäischer Kandidat setzte sich deutlich gegen nationalistische Konkurrenz durch.
Schon vor dem Vortrag von Peter Simon konnte Ortsvereinsvorsitzender Andreas Heisel den Landtagsabgeordneten Daniel Born, Bürgermeister Jens Geis, Kreistagsabgeordneten Janfried Patzschke und fast die komplette Ratsfraktion der SPD begrüßen. Die jetzt bei uns heranwachsende Generation, so der Ortsvereinsvorsitzende, kenne nichts anderes als das friedliche Nebeneinander der europäischen Länder. Frieden sei die beste Grundlage für den europäischen Wohlstand.
Die unerwartet hohe Besucherzahl überraschte dann doch den Ortsverein, der noch zusätzlich Tische und Bänke aufstellte. Das mag auch an dem folgenden Unterhaltungsprogramm des Nachmittags gelegen haben: Das WM-Spiel zwischen Belgien und England um den 3. Platz. Der Dank gilt den Ortsvereinsmitgliedern, die mit der Planung, der Vorbereitung, Kuchen- und Salatspenden und ihrem Einsatz an diesem Tag das gelungene Fest möglich machten.
25.06.2018 in Ortsverein
SPD begrüßt Klage der Gemeinde, fürchtet aber, dass vor einem barrierefreien Umbau viel Zeit verloren geht
Die Ankündigung der Gemeinde, die Finanzierung eines barrierefreien Bahnhofzugangs durch die Bahn auf dem Klageweg einzufordern, sieht die SPD Oftersheim als Schritt in die richtige Richtung. Die absehbare Dauer solch eines Verfahrens und der zu erwartende Einspruch der Deutschen Bahn AG, sollte das Urteil zu ihren Lasten ausgehen, lässt allerdings eine Lösung der Finanzierungsfrage erst in ferner Zukunft erwarten.
Falls in der Zwischenzeit die längst fälligen Bauarbeiten nicht begonnen werden, so der SPD-Vorstand, bleibt der bisherige unhaltbare Zustand, wie er ist. In der Region weisen immer mehr Bahnhöfe barrierefreie Zugänge auf. Für Oftersheim dagegen müsste dafür bald in den Zügen der Hinweis erfolgen, dass zum Beispiel für Rollstuhlfahrer der größte Teil des Ortes trotz eines Fahrstuhls am Bahnhof nicht erreichbar ist.
Der SPD-Ortsverein erinnert daran, dass auf Initiative von Kreisrat Janfried Patzschke der Rhein-Neckar-Kreis Oftersheim finanzielle Unterstützung in Aussicht gestellt hat. Dem Beginn der Umbauarbeiten an der Rampe durch die Gemeinde steht nichts mehr im Wege. Sollte die Klage hoffentlich erfolgreich sein, erhält Oftersheim eine Kostenerstattung und hat keine wertvolle Zeit verloren.
Auf dem Foto sieht man die Rampe von dort aus, wo derzeit der Fahrstuhl am Bahnhof Oftersheim in der Unterführung installiert wird. Mitglieder der SPD-Ratsfraktion und des Ortsvereinsvorstandes machten sich ein Bild davon, dass bei Regen oder gar Schneefall der Weg nach oben für Rollstuhlfahrer praktisch unmöglich wird.
18.06.2018 in Ortsverein
Internet-Vorbild sind Japan und Südkorea – Daniel Born informiert sich über Einführung des Glasfaser-Hochgeschwindigkeitsnetzes im Rhein-Neckar-Kreis Hockenheim/Oftersheim. Die Zielmarke der kommunalen Neugründung war vor drei Jahren hoch angesetzt: Jedes Gebäude im Rhein-Neckar-Kreis soll einen eigenen Glasfaseranschluss erhalten. Möglich macht das der Zweckverband High-Speed-Netz des Rhein-Neckar-Kreises. Der hiesige Landtagsabgeordnete Daniel Born hat sich beim Zweckverband mit Namen fibernet in Sinsheim nach dem Stand der Umsetzung informiert. Der Anschluss an das schnelle Internet ist zentral für Zukunft und Zuhause – öffentliche und private Dienstleister, Schulen, Unternehmen und auch die Privathaushalte brauchen einen schnellen Zugang ins Netz. Da will ich nachhaken: was da ist, was kommt, wann es kommt und woran es liegt, wenn es länger dauert." so der SPD-Politiker, der als Wohnungs- und Bildungspolitiker im Landtag auch immer wieder unmittelbar an den Themen Digitalisierung und Internet-Infrastruktur arbeitet. Für Born ist die Internet-Infrastruktur ein Thema, in dem Kommune, Land und Bund ganz konkret zusammenarbeiten müssen. Begleitet wurde er darum von Vertretern der SPD Oftersheim. „Ende 2018 steht der Backbone und damit das Kernstück des Netzes“, war die deutliche Zusage von Peter Mülbaier, Geschäftsführer der AVR UmweltService und damit der geschäftsführenden Gesellschaft des Zweckverbands in Richtung Daniel Born und den Kommunalpolitikern. „Wir richten durchgängig eine Glasfaserversorgung ein mit Übertragungsraten, wie sie in Japan und Südkorea schon üblich sind, und wir wollen sie hier in jede Gemeinde bringen. Aber das ist ein Projekt über 20 Jahre.“ Dass dabei unter den 54 Gemeinden und 75 Gewerbegebieten des Kreises Prioritäten gesetzt werden, kommt auch beim Landtagsabgeordneten an: „Kommunalpolitiker und Gewerbetreibende merken, dass es nicht so schnell voran geht, wie sie es erwarten“, fasst er die Anfragen zusammen, die ihn erreichen. Aber sie wollen klare zeitliche Perspektiven, auf die man sich verlassen kann und fortschreitendes Handeln." so Born. Auch in Oftersheim richten sich die Erwartungen weniger allein an das Tempo der Umsetzung als an zeitliche Zusagen. Einzelne Gewerbebetriebe sehen ohne Planungshorizont den Bedarf kostspieliger Zwischenlösungen. Nach Auskunft des Zweckverbands endet derzeit in Oftersheim der eingerichtete Backbone an der Brücke zur Hardtwaldsiedlung über die B 291. „Ab diesem Punkt sind die Kommunen gefragt. Sie müssen im Ort die Weiterverteilung des Glasfasernetzes organisieren.“ so Mülbaier. Für den wichtigen Zwischenschritt der kommunalen Feinplanung gibt es die Zusage, dass diese bis Herbst 2018 für alle Kommunen des Kreises abgeschlossen sein wird. Dass die Versorgung mit einer langfristig zukunftsfähigen Technik in öffentlicher Hand liegt, sieht Daniel Born als große Chance: „Wenn wir im Rhein-Neckar-Kreis mit unserer Mischung aus Ballungsgebiet und ländlichem Raum schnellste Übertragungsraten des Internets für alle hinbekommen, dann sind wir Vorbild für die Versorgung in ganz Baden-Württemberg.“ Ziel ist nämlich auch, dass Gebiete von einem High-Speed-Anschluss profitieren, die für kommerzielle Anbieter unrentabel sind. Für den Oftersheimer SPD-Fraktionssprecher Jens Rüttinger sind die Hintergrundinformationen zum Stand des Ausbaus und der Arbeitsteilung zwischen Zweckverband und Kommunen wichtig: „Im Gemeinderat sind wir immer wieder auf sachkundige und verlässliche Informationen angewiesen, auch um auf Nachfragen unser Gewerbetreibenden und Bürger antworten zu können.
15.06.2018 in Ortsverein
Der Brühler Bürgermeister Dr. Ralf Göck will gar nicht verbergen, wie zufrieden er ist, als er in seiner Hufeisengemeinde Besuchern der Oftersheimer SPD das kürzlich eröffnete Mehrgenerationenprojekt vorstellt: „Vor fast 25 Jahren hat die Gemeinde angefangen, nach und nach die nötigen Grundstücke aufzukaufen.“ Was dabei entstanden ist, kann sich sehen lassen. Denn die 41 Wohnungen für Senioren machen zusammen mit den neun Wohnungen für Familien nicht nur optisch etwas her.
Die Bewohner profitieren neben der zentralen Lage zwischen katholischer Kirche und Rathaus auch von einer Tagespflegestation im Gebäudeensemble. Gazmend Widmaier, Geschäftsführer des verantwortlichen Pflegedienstes Triebskorn, weiß, dass die Nachfrage groß ist: „Alle Wohnungen sind belegt und wir haben jetzt schon eine Warteliste von 18 Familien.“ Dass sich die Senioren in das Pflegeangebot jederzeit einkaufen können, ist Teil des Konzepts für betreutes Wohnen, das die Gemeinde bei der Planung festgeschrieben hat.
Im Brühler Ortsteil Rohrhof gab es schon eine Einrichtung für betreutes Wohnen mit 46 Einheiten. Die Frage der Oftersheimer SPD, warum Brühl zusätzlich das Projekt in der Ortsmitte begonnen hat, kann Ralf Gök gut verstehen. Er berichtet, was den Gemeinderat bewog, mit zwei Einrichtungen auf den demographischen Wandel zu reagieren: „Wir haben vor 15 Jahren eine Umfrage bei unseren Bürgerinnen und Bürgern durchgeführt und wollten wissen, ob sie Bedarf für betreutes Wohnen im Alter haben. Da kamen schnell 300 Rückmeldungen zusammen. Uns wurde klar: Nur ein Projekt in Rohrhof reicht nicht aus.“
Die Leiterin der Tagespflege Karin Lieb beschreibt das Angebot in den großzügigen, hellen und barrierefreien Gemeinschaftsräumen der Tageseinrichtung so: „Wir bieten Frühstück und warmes Mittagessen aus eigener Küche. Dazu gibt es Spiele, Sitzgymnastik oder gemeinsame Geburtstagsfeiern.“ Bei schönem Wetter kann der Grill ausgeliehen werden, der Innenhof lädt zum Sitzen in der Sonne ein. Das dürfte nach Ansicht von Gazmed Widmaier ein weiterer Grund sein, warum die Bewohner sehr schnell eine Gemeinschaft gebildet haben. Auch wenn das Betreuungsangebot des Pflegedienstes um 16 Uhr endet, ist bis gegen 21 Uhr immer jemand im Haus, versichert er.
Für den Oftersheimer Gemeinderat Werner Kerschgens und Kreisrat Janfried Patzschke bleibt noch zu klären, wie die das Projekt finanziert wurde. „Das hat die Gemeinde nichts gekostet“, sagt Ralf Göck. Die Firma FWD in Dossenheim hat etwa 15 Millionen Euro investiert, dabei die Nutzungsvorgaben des Gemeinderats berücksichtigt und die Wohnungen an Privatpersonen verkauft. Die Bewohner wohnen zur Miete, wenn sie nicht selbst die Wohnungsbesitzer sind.
Für Oftersheim, findet der SPD-Vorsitzende Andreas Heisel, scheint eine Bürgerbefragung der richtige Weg, um den Bedarf abschätzen zu können. Wie das Brühler Beispiel zeigt, könne ein modernes Konzept der Tagespflege helfen, sich im Alter nicht alleine zu fühlen und zugleich in der Mitte des Ortes zu wohnen.
28.05.2018 in Ortsverein
SPD-Ortsverein lädt ein zum Ortsbesuch beim Mehr-Generationen-Wohnen in Brühl
Die Gemeinde Brühl hat mit dem Mehr-Generationen-Wohnen im Ortskern ein vorbildliches Projekt für die Entwicklung der Gemeinde umgesetzt und stärkt damit den Ortskern. Im Oktober 2017 eingeweiht, hat dieses Projekt auch für die Oftersheimer SPD Vorbildcharakter. Der demographische Wandel wird auch vor Oftersheim nicht halt machen und der SPD-Ortsverein lädt ein zu einem Ortsbesuch am Dienstag, den 5. Juni. Treffpunk ist an den drei Mehrfamilienhäusern in der Hauptstraße 1 um 18 Uhr in Brühl. Interessierte sind herzlich eingeladen, um sich über ein bestehendes und erfolgreiches Projekt in der Region aus erster Hand zu informieren.
27.03.2018 in Ortsverein
Die SPD Oftersheim hat sich im Gespräch mit der Einrichtungsleitung des ASB-Pflegeheims über die Versorgung mit Heimplätzen in der Region informiert. Gastgeberinnen Peggy Naumann als Eirichtungsleiterin und die stellvertretende Pflegedienstleiterin Saskia Rappl stellten die Kapazität und die aktuelle Belegung des Samariterhauses vor. „Bei 74 Plätzen sind wir fast immer ausgebucht.“ Die meisten der Heimbewohner kommen aus Schwetzingen, Oftersheim oder Plankstadt, kann die Heimleitung feststellen. Und wenn jemand von weiter herstammt, dann wohnen meist die direkten Angehörigen in der Nähe.
Die Oftersheimer SPD sieht die Rolle des Pflegheim als örtlichen Ausbilder sehr positiv. Zehn Auszubildende gibt es derzeit im Pflegeheim am Bahnhof. „Für junge Menschen kann der Weg in den Pflegeberuf sehr attraktiv sein“, meint Matthias Agirdogan aus dem SPD-Vorstand. Er weiß um die Herausforderungen im Umgang mit pflegebedürftigen Menschen, nachdem er im Studium als ehrenamtlicher Helfer Schwerstbehinderte mitbetreute. Peggy Naumann ergänzt, dass es wichtig ist, die Pflegekräfte angemessen zu bezahlen: „Wir zahlen nach Tarif“. Alle waren sich einig, dass der Pflegeberuf eine höhere Anerkennung erhalten soll, als er derzeit hat.
Der Träger des Samariterhauses, der Arbeiter-Samariter-Bund, betreut auch die Seniorinnen und Senioren, die im Siegwald-Kehder-Haus leben. Peggy Naumann berichtet, dass etwa ein Drittel der anerkannten Pflegebedürftigen heutzutage in Heimen betreut werden, die anderen leben zu Hause und werden von Angehörigen betreut und/oder von ambulanten Pflegediensten versorgt. Sie sagt auch: „Jetzt kommen die starken Pflegejahrgänge auf uns zu und fraglich ist, ob die Angehörigen, die oft weiter weg wohnen oder noch im Arbeitsleben stehen, das auch in Zukunft in diesem Umfang leisten können.“ Es muss auch überlegt werden, was passender für einen ist: ambulante Pflege oder Pflege im Heim. Nicht zuletzt ist es die Frage, wer sich mit einer Rente als Arbeiter welche Betreuung leisten kann, ergänzt Neza Yildirim von der SPD Schwetzingen.
Mit dem Siegwald-Kehder-Haus, das seit 1998 in der Ortsmitte altengerechte Wohnungen für betreutes Wohnen bereithält, hat die Gemeinde eine weitsichtige Entscheidung getroffen, meint Ortsvereinsvorsitzender Andreas Heisel. Die Zeit wäre jetzt da, sich im Gemeinderat mit dem Thema Mehrgenerationenwohnen zu befassen, um in Oftersheim aktuelle Antworten auf die Fragen des Alters zu finden.
Am 26. August 2018 wird das ASB-Pflegeheim sein 10-jähriges Jubiläum mit einem Fest begehen. Für die SPD leistet diese Einrichtung einen wichtigen Beitrag für die Menschen in der Gemeinde.
Auf dem Bild von links nach rechts: Stellvertretende Pflegedienstleiterin Saskia Rappl, Einrichtungsleiterin Peggy Naumann, Gemeinderat Bernd Hertlein, Ingo Staudt, Bundestagskandidatin Neza Yildirim, Katharina Seufert, Ortsvereinsvorsitzender Andreas Heisel