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20.06.2023 in Gemeindenachrichten

Zu Besuch in der Oftersheimer Partnergemeinde Weinböhla

 

Am letzten Wochenende waren die Oftersheimer Gemeinderäte, Ehrenbürger und die Verwaltungsspitze in der Partnergemeinde Weinböhla zu Gast. So stellten sich die mitgereisten SPD-Funktionäre mit PartnerInnen gemeinsam mit den beiden Bürgermeistern der Partnergemeinden bei der Übergabe eines Präsents an die einzige SPD-Gemeinderätin in Weinböhla Uta Kunze dem Fotografen. Es waren wunderschöne Tage in freundschaftlicher Verbundenheit. Der Ausbau der Infrastruktur durch das Glasfasernetz, neue Wohngebiete und nicht zuletzt die „Oftersheimer Straße“ wurden von den OftersheimerInnen besichtigt und werden positiv in Erinnerung bleiben. Der Gegenbesuch der Weinböhlaer in Oftersheim wird durch die Gemeindeverwaltung bereits für das nächste Jahr geplant. Die SPD freut sich bereits darauf.

Auf dem Foto sind von links nach rechts zu sehen: 

Veronika Rüttinger, Patrick Fassott (Bürgermeister VG Rheinauen), Karl-Heinz Fierdel, Sylvia Fassott-Schneider (Kämmerin, hinten), Uta Kunze (SPD-Gemeinderätin Weinböhla, vorne), Hannelore Patzschke, Gudrun Wipfinger-Fierdel (SPD-Gemeinderätin), SPD-Ortsvereins- und Fraktionsvorsitzender Jens Rüttinger, Ehrenbürger Janfried Patzschke, Rüdiger Laser (SPD-Gemeinderat), Andrea Laser, Werner Kerschgens (SPD-Gemeinderat), Bürgermeister Siegfried Zenker und Ehefrau Svetlana aus Weinböhla und der Oftersheimer Bürgermeister Pascal Seidel mit Ehefrau Alexandra.

06.06.2023 in Gemeindenachrichten

ROTE RADLER landen auf solidem dritten Platz!

 

Mit 2856 erradelten Kilometern landen die ROTEN RADLER, das Stadtradel-Team der SPD Oftersheim, auf dem dritten Platz in der Kommune und somit hinter dem Offenem Team und dem Team der Oftersheimer Kirchen noch knapp auf dem Treppchen in Oftersheim. Mit der Teilnahme an der Aktion wollten die Sozialdemokrat*innen einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und zeigen, dass eine andere, faire, umweltfreundliche, gesunde und angenehme Mobilität möglich ist. Team-Captain Florian Reck resümiert: "MIt unserer aktiven Teilnahme beim Stadtradeln Rhein-Neckar haben wir gezeigt, dass die SPD in Oftersheim nicht nur die soziale Kraft, sondern auch DIE Fahrradpartei ist. Gemeinsam mit Genoss*innen und Freund*innen haben wir als ROTE RADLER ein starkes Zeichen für den Fahrradverkehr in der Kommune und im Kreis gesetzt - und hatten dabei auch noch Spaß!" Die Kurpfalz sei eine Fahrrad-Region und fast alle innerörtlichen Strecken könnten problemlos mit dem Fahrrad zurückgelegt werden, so Reck. Die Aktion habe aber auch wieder einmal gezeigt, dass die Rahmenbedingungen nicht überall passen - daran müsse gearbeitet werden. 

Die ROTEN RADLER danken allen, die beim Stadtradeln teilgenommen haben, beglückwünschen die Siegerteams und hoffen, dass die Aktion viele Menschen nachhaltig für das Fahrrad als Verkehrsmittel begeistern konnte. "Ganz besonders möchte ich unseren drei Team-Champions Christian Laier (603,6 km), Michael Rapp (539,8 km) und Anja Wilhelmi-Rapp (534,1 km) danken. Das sind wirklich fantastische Leistungen!", freut sich der Team-Captain, der aber auch meint: "Ich glaube, eigentlich hätten wir - und auch viele andere Teams - sogar noch mehr Kilometer zusammen kriegen müssen, aber es kam immer wieder zu Problemen mit der Stadtradeln-App und insbesondere ältere Team-Mitglieder hatten Schwierigkeiten, über ihre gefahrenen Strecken Buch zu führen."

14.01.2023 in Gemeindenachrichten

VdK Oftersheim im Gespräch mit der SPD am 24.10.2022

 

Auch wenn nicht alle SPD Mitglieder sofort an der richtigen Stelle waren, so sollte es doch ein hochinteressanter Abend werden, auch wenn der Ortsvereinsvorsitzende Jens Rüttinger diesmal aus Belegungsgründen in das Gemeindezentrum in der Mannheimerstr. 59 eingeladen hatte. Wie in diesem Jahr schon häufiger geschehen, hatte die SPD Gäste, diesmal vom Sozialverband VdK. Der Ortsverbandsvorsitzende Peter Mark und sein Stellvertreter Werner Frei waren der Einladung der Sozialdemokraten gefolgt und berichteten aus ihrem Ortsverband oder beantworteten Fragen der anwesenden Genossinnen und Genossen. Zunächst einmal zur Ausräumung eines "Standardmissverständnisses": der Sozialverband VdK hat nichts mit der Kriegsgräberfürsorge und der Suche nach vermissten aus dem letzten Weltkrieg zu tun, er wurde nach dem Krieg zur Wahrung der Interessen von Soldatenwitwen und deren Kindern, von Heimatvertriebenen oder auch schwer Kriegsversehrten gegründet, öffnete sich aber mit der Zeit immer mehr der Allgemeinheit und ist jetzt ein föderal strukturierter Verband mit der Aufgabe, seinen Mitgliedern bei sozialen Problemen zu helfen. "Allein in Oftersheim gibt es 324 Mitglieder des VdK , in Baden-Württemberg sind es über 200.000 und in der Bundesrepublik über 2 Millionen Mitglieder", so die von Peter Mark vorgetragenen, ziemlich beeindruckenden Zahlen. Der Verband unterstützt seine Mitglieder unter anderem bei Rentenfragen, auch zum Beispiel bei der Beantragung einer Erwerbsunfähigkeitsrente. Auch wenn es Probleme mit den Leistungen der Krankenkasse , mit der Forderung oder dem Erhalt von Pflegeleistungen oder auch einfach die Angst vor dem Besuch des medizinischen Dienstes (der legt den Pflegegrad fest) ist. Der VDK ist als eingetragener Verein organisiert und funktioniert als Ortverein ehrenamtlich, wobei auf Kreisebene und darüber dann schon hauptberufliche zum Beispiel Anwälte arbeiten.

Die Ortsvereine genießen schon einige Freiheiten, eine dezentrale Organisation bringt viele Vorteile mit sich. Nach der Coronazeit ganz wichtig seien die sozialen Kontakte gewesen, so die beiden Vertreter des VdK. Kaffeetrinken oder Ausflüge sind sehr gefragt, auch wenn es natürlich Aufwand bedeutet. 

Gemeinsam angehen können Gemeinderat und VdK das Verkehrsproblem in Oftersheim. Zu viele geparkte Autos, nicht barrierefreier Zugang zu Bus und Bahn, zu hohe Gehwege für RollstuhlfahrerInnen und auf den Rollator Angewiesene, da lässt sich bestimmt etwas bewegen und auch verbessern. Auch wenn der VdK parteipolitisch ungebunden ist, so fand man doch noch ein gemeinsames Interesse: viele kleinere Oftersheimer Vereine bräuchten einen Raum, in dem sie ungestört zum Beispiel eine Vorstandssitzung abhalten könnten. Gaststätten sind zwar bei geselligen Anlässen sehr schön, aber bei heiklen und auch persönlichen Themen ist ein sicherer, abgeschiedener Raum notwendig, der in Oftersheim offenbar nur schwer zu finden ist.

Der SPD Ortsverein Oftersheim bedankt sich bei Peter Mark und Werner Frei für die sehr fundierten Informationen und wird weiterhin den Kontakt zu Vereinen und Verbänden vor Ort suchen. 

Ingo Staudt

14.01.2023 in Gemeindenachrichten

Asylkreis zu Besuch bei der SPD Oftersheim am 26.09.2022

 

Einmal nicht zu einem Besuch aufbrechen, sondern besucht werden, das war etwas fast schon Ungewohntes für den SPD- Ortsverein Oftersheim, als der Asylkreis oder besser dessen Mitglieder sich mit den Sozialdemokraten im Bürgersaal traf. Wichtige Angelegenheiten und Tätigkeiten in einer Zeit, in der sehr viele Menschen gezwungen sind, aus den unterschiedlichsten Gründen ihre Heimat zu verlassen.

Nach der Vorstellungsrunde im sehr gut gefüllten Saal kam die Versammlung sehr schnell auf die Begebenheiten vor Ort zu sprechen. Heidi Joos erklärte den Anwesenden, dass es derzeit etwa 260 Geflüchtete im Ort gebe, davon seien etwas über 60 vor dem Krieg in der Ukraine geflohen. Der Asylkreis arbeite komplett ehrenamtlich und habe etwa 20 aktive Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die dann die Flüchtlinge auf verschiedenste Art und Weise begleiten. Das geht von der Erstausstattung mit Hygieneartikeln über das zurechtfinden am neuen Aufenthaltsort bis zur Hilfe an den Schulen, welche die Kinder ja schnell besuchen müssen. Die meisten Flüchtlinge in Oftersheim seien persönlich bekannt, führte die Leiterin des Asylkreises aus, die Zusammenarbeit mit den hauptamtlichen Stellen in der Verwaltung funktioniere reibungslos.

Erfreulich ist die Tatsache, dass viele der schon vor Jahren angekommenen Flüchtlinge jetzt schon gut integriert seien, vor allem in Bezug auf Ausbildung und Teilnahme am Arbeitsmarkt. Die aus der Ukraine Geflohenen unterscheiden sich von den Anderen durch ihre "automatische" Anerkennung in ihrem Flüchtlingsstatus und vor allem durch die Tatsache, dass die allermeisten von Ihnen in ihre Heimat zurück wollen, sobald dies möglich ist. Wie den Rest der Gesellschaft auch hat die Corona-Epidemie die Arbeit des Asylkreises behindert oder auch in Teilen zeitweise unmöglich gemacht, so dass zum Beispiel das Frauentreffen wieder neu starten musste. Ein großes Problem wird auch in Zukunft bei fortwährend hohen Flüchtlingszahlen die Unterbringung sein, denn nicht nur in Oftersheim ist Wohnraum knapp und teuer. Laut Verteilungsschlüssel wird Oftersheim im nächsten Jahr noch 140 "Neuankommende" aufzunehmen haben. Eine Werbekampagne läuft bereits, um nicht zu viele Notunterkünfte bereit stellen zu müssen.

Es wäre nach Auffassung aller Beteiligten sehr gut, wenn etwas Zeit für die Vorbereitung bliebe, denn eine Ankunft bei "Nacht und Nebel" ist einfach zu kurzfristig, um zumindest eine vernünftige Aufnahme zu gewährleisten. Finanzielle Probleme hat der Asylkreis nicht, da die ehrenamtliche Tätigkeit ohne Vergütung geleistet wird und die sonstige Finanzierung über die Verwaltung läuft. Der SPD-Ortsverein Oftersheim hat einen sehr engagierten und auch motivierten Asylkreis vorgefunden, der auch von einigen Parteimitgliedern tatkräftig unterstützt wird. Es bleibt die Frage, wie eine weitere politische Unterstützung aussehen kann, denn der Asylkreis selber und seine Mitwirkenden werden auf unbestimmte Zeit noch sehr dringend gebraucht.

Ingo Staudt

14.01.2023 in Gemeindenachrichten

Die SPD Oftersheim besucht das DRK im Rettungszentrum (15.07.2022)

 
Einsatzleiter Dennis Dilger erklärt die Verwendung der einzelnen Fahreuge

Sehr neu und frisch sah es aus, als Mitglieder des Vorstandes und der Fraktion der Oftersheimer SPD den Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes in seinen neuen Räumlichkeiten in der Eichendorffstraße besuchten. Sehr viel weiträumiger, moderner und funktionaler als der alte Bau in der Mannheimer Straße, zeigt sich der Gebäudeteil des DRK im Rettungszentrum. Der Vorsitzende des Oftersheimer DRK, Hans Dilger, der 2. Vorsitzende Alexander Weber, sowie der Einsatzleiter Dennis Dilger begrüßten die Sozialdemokraten und führten sie durch das neue Gebäude und informierten über ihre Tätigkeiten und Fähigkeiten. 

 

Das Rote Kreuz in Oftersheim ist Mitglied im Kreisverband Mannheim und zählt vor Ort in der aktiven Bereitschaft etwa 45 Personen, voll ausgebildet sind davon 35 Mitglieder. Von den Einsatzfahrzeugen her ist das DRK in Oftersheim sehr gut aufgestellt, da Fahrzeuge des Katastrophenschutzes ebenfalls in der Fahrzeughalle untergebracht sind. Sämtliche innerörtlichen Einsätze bei Festen und sonstigen Veranstaltungen werden von ehrenamtlich tätigen Mitgliedern erbracht und sind für die Veranstalter kostenlos. Die SPD Oftersheim ist sich der Bedeutung dieser Organisation bewusst, sie wird in Zukunft eher noch zunehmen. Die Diskussion um Mietzahlungen von Seiten des DRK ist so lange unredlich, wie die Einsätze für Oftersheimer Institutionen nicht abgerechnet werden, denn diese Einsätze wären je nach Aufwand richtig teuer und für viele Vereine kaum zu stemmen.

Nach Aussage des Vorsitzenden Hans Dilger finanziert sich der Ortsverband durch Mitgliedsbeiträge und Blutspendenaktionen. Gespendete Kleidungsstücke werden in der Kleiderstube kostenfrei an bedürftige Mitbürger abgegeben. Nur die nicht in der Kleiderstube verwertbare Kleidung, wird als Kiloware weiterverkauft. Unter der Leitung von Jutta Gerstel-Gashi hat sich die Kleiderstube zu einem wichtigen Ort für die Versorgung der eigenen Bevölkerung, aber auch der ankommenden Flüchtlinge entwickelt. Nach dem Umzug steht erheblich mehr Platz zur Verfügung, es sieht ähnlich einem Bekleidungsgeschäft aus. Das "Kerngeschäft" des DRK bleibt aber der Schutz und die Hilfestellung im Notfall für die eigene Bevölkerung. Regelmäßige Schulungen sorgen dafür, dass die Organisation und die Mitarbeiter auf dem neuesten Stand bleiben und ihrerseits andere zum Beispiel in erster Hilfe ausbilden können. Sowohl personell als auch technisch und medizinisch ist das DRK Oftersheim in der Lage, die ständig wachsenden Anforderungen zu erfüllen, auch für den Katastrophenfall sieht man sich gerüstet. Für die Oftersheimer SPD ist die Unterstützung des DRK eine Selbstverständlichkeit, denn bei so viel freiwilligem Engagement, so viel erbrachter Eigenleistung und abertausenden von Stunden ehrenamtlich geleisteter Hilfe und Unterstützung für die Bevölkerung Oftersheims, als auch der umliegenden Städte und Gemeinden sind gute Arbeitsbedingungen für die Aktiven eine erste Voraussetzung. 

Durch das Rettungszentrum hat sich eine enorme Verbesserung der Infrastruktur ergeben, diese jetzt vollständig zu nutzen und darin auch heimisch zu werden, auf diesem Weg befindet sich das DRK Oftersheim. Es ist unter anderem die Aufgabe von Kommunalpolitik, diesen für die Sicherheit der Einwohner in Gegenwart und Zukunft so wichtigen Verein dabei nach Kräften zu unterstützen. Die SPD Oftersheim bedankt sich bei den Vorständen des DRK für die vielen Informationen und die gelungene Führung durch ein neues Gebäude.

 

Ingo Staudt

21.09.2010 in Gemeindenachrichten

Laudatio der SPD Fraktion anlässlich der Ehrung für 30 Jahre Mitgliedschaft im Gemeinderat

 

für Gerhard Wenner und Janfried Patzschke

22.02.2010 in Gemeindenachrichten

Steppenroller den Frauen ins Bett gelegt

 
Der „Ökotalk-lokal“, der „NABU“ und die „Lokale Agenda 21“ haben sich auch dieses Jahr wieder zusammengetan.

"Ökotalk-lokal“ absolvierte 10. Dünen-Einsatz

Unser Landtagsabgeordneter Daniel Born

Unser Team für Oftersheim

  • Gründung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft
  • Bürgerumfrage zum Bedarf an altersgerechtem Wohnen
  • Beitragsfreie Kinderbetreuung
  • flexible Betreuungszeiten in allen Kindergärten, unter Beibehaltung der Betreuungsqualität Ganztagsgrundschulen
  • Vorlage eines aktuellen Umweltberichts
  • Förderprogramm für den lokalen Handel
  • Barrierefreiheit am Bahnhof, an den Bushaltestellen und allen Kreuzungsübergängen
  • Tempo 30 im ganzen Ort und zügige Sanierung der Straßen
  • Stellplätze für Mietfahrräder am Bahnhof und Rathaus
  • Renaturierung des Rod&Gun-Platzes

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Unsere Bundestagskandidatin Neza

www.neza-yildirim.de