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GR-Sitzung am 12.10.2010

Veröffentlicht am 14.10.2010 in Gemeinderatsfraktion

TOP 2, Fortbestand Wildgehege

Herr Bürgermeister, meine Damen und Herren,

ich darf zu diesem Tagesordnungspunkt die Zufriedenheit und auch Freude der SPD-Fraktion zum Ausdruck bringen, dass es Bürgermeister Baust, der Gemeindeverwaltung, dem Förderkreis und dem künftigen Betreuer Herr Fackel gelungen ist, mit den zuständigen Fachleuten beim RNK eine Lösung zu finden, die den Weiterbetrieb der Wildgehege in Oftersheim zumindest bis zum 31.12.2015 hoffentlich auch darüber hinaus sicherstellt.
Die SPD Fraktion war von Beginn an geschlossen für den Erhalt beider Wildgehege eingetreten sind.

Ich bin mir sicher, dass die Gespräche, die geführt werden mussten nicht einfach waren. Insbesondere die veterinärtechnischen Voraussetzungen unter Einbeziehung von nationalem- und EU-Recht waren offensichtlich lange unklar.

Jetzt liegt uns ein Konzept vor, das die Zuständigkeiten zwischen Gemeinde, Förderkreis und dem Fachbetreuer, Herr Fackel, regelt und in dem auch die finanziellen Rahmenbedingungen genannt sind, die für den Weiterbetrieb der Wildgehege gelten.

Die SPD-Fraktion hält dies für eintragbares und vernünftiges Konzept, dass sich allerdings in der Praxis erst noch bewären muss. Ich glaube es spricht einiges dafür, dass es sich auch bewären wird.

Oftersheim kann seine Wildgehege behalten und das ist auch gut so. Sie gehören wie die auf unserer Gemarkung vorhandenen Landschafts- und Naturschutzgebiete, die Waldbiotope oder auch die Biotopvernetzungsmaßnahmen zu unserer Identität und zu unserer Auffassung für eine lebendige, naturnahe, Wohngemeinde mit seinen vielfältigen Naherholungseinrichtungen.

Im Namen der SPD-Fraktion will ich allen an diesem Prozess Beteiligten für ihren Einsatz, für ihr Engagement, recht herzlich danken.

Gerhard Wenner

 

Unser Landtagsabgeordneter Daniel Born

Unser Team für Oftersheim

  • Gründung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft
  • Bürgerumfrage zum Bedarf an altersgerechtem Wohnen
  • Beitragsfreie Kinderbetreuung
  • flexible Betreuungszeiten in allen Kindergärten, unter Beibehaltung der Betreuungsqualität Ganztagsgrundschulen
  • Vorlage eines aktuellen Umweltberichts
  • Förderprogramm für den lokalen Handel
  • Barrierefreiheit am Bahnhof, an den Bushaltestellen und allen Kreuzungsübergängen
  • Tempo 30 im ganzen Ort und zügige Sanierung der Straßen
  • Stellplätze für Mietfahrräder am Bahnhof und Rathaus
  • Renaturierung des Rod&Gun-Platzes

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