Daniel Born für Oftersheim 2021

#DasWichtigeJetzt

 

29.02.2024 in Kreistagsfraktion

SPD nominiert die Kandidierenden für die Kreistagswahlen im Wahlkreis Eppelheim/Plankstadt/Oftersheim

 

Langjährige Kreisrätin Renate Schmidt führt die Liste in den Wahlkampf

In einer gemeinsamen Sitzung trafen sich die Delegierten der SPD Ortsvereine Eppelheim, Plankstadt und Oftersheim im Oftersheimer Bürgersaal, um die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD für die anstehenden Kreistagswahlen zu nominieren. Die neun vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten der drei Ortsverein wurden einstimmig von den anwesenden Delegierten nominiert.

Eröffnet wird die Liste von Renate Schmidt aus Eppelheim, welche als sozialpolitische Sprecherin der SPD Fraktion im Kreistag ihre fünfte Amtszeit im Kreistag anstrebt und in ihrer Vorstellung betonte, dass sie weiterhin als starke Stimme für soziale Gerechtigkeit im Kreistag eintreten möchte und sich über die breite Unterstützung für ihre Kandidatur bedankte. Auf der Liste folgen ihr Jens Rüttinger (Oftersheim), Jutta Schneider (Plankstadt), Jürgen Geschwill (Eppelheim), Gudrun Wipfinger-Fierdel (Oftersheim), Gerhard Wacker (Plankstadt), Dr. Konstantin Gavras (Eppelheim), Rüdiger Laser (Oftersheim) und Eric Wagner (Plankstadt).

„Diese Liste besticht mit sehr erfahrenen Kommunalpolitikern, welche teilweise mehrere Jahrzehnte Erfahrung in verschiedenen Gremien aufweisen können, aber auch Raum für den kommunalpolitischen Nachwuchs gibt, welcher bereits jetzt einige Erfahrung auf kommunaler Ebene und im Kreisvorstand der SPD Rhein-Neckar vorweisen kann“, fassten die Vorsitzenden der drei Ortsvereine Jürgen Geschwill, Jens Rüttinger und Jutta Schneider zusammen.

Zum Schluss betonte der ehemalige Kreisrat und Sitzungsleiter Janfried Patzschke aus Oftersheim nochmal die hohe Relevanz des Kreistags für die politische Willensbildung auf Kreisebene mit umfassenden Befugnissen und Entscheidungskompetenzen im öffentlichen Nahverkehr, der Sozialpolitik, sowie des Gesundheitswesens. Es sei daher wichtig, dass die SPD in diesem Gremium mit einer starken Stimme vertreten ist.

07.12.2023 in Veranstaltungen

120 Jahre SPD Oftersheim

 
Die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken trägt sich in das Goldene Buch der Gemeinde Oftersheim ein

Auf einmal stand sie mitten in der Oftersheimer Kurpfalzhalle, die Vorsitzende der SPD in Deutschland, Saskia Esken. Etwas früher als angekündigt, weshalb man sich noch ein bisschen mit der Hauptfestrednerin unterhalten konnte, bevor es dann losging. Viele fleißige Helfer hatten Tische geschleppt und geschmückt, Speisen und Getränke organisiert und Sitzordnungen erarbeitet, alles nicht ganz leicht und doch tat man es gerne, gerade wenn eine so gelungene Matinee dabei herauskommt. Aber das alles konnte man noch nicht so genau wissen, als der Ortsvereinsvorsitzende Jens Rüttinger die zahlreich erschienenen Gäste ziemlich pünktlich begrüßte. Eine ganze Reihe von Honoratioren wurde namentlich gegrüßt, viele SPD-Mitglieder aus nah und fern, aber auch die Vertreter anderer Parteien ließen sich die Geburtstagsveranstaltung der SPD Oftersheim nicht entgehen. 

     Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem Musikbeitrag des Schwetzinger Blechbläserensembles unter der Leitung von Ralf Krumm, welches die ganze Veranstaltung umrahmte und auch enorm bereicherte. Jens Rüttinger ging in seiner Begrüßung auf die Tatsache ein, dass der Oftersheimer Ortsverein auch etwas älter sein könnte, was an den kaum noch vorhandenen Dokumenten aus dieser Gründungszeit liegt. Der Grund hierfür ist das absichtliche Vernichten oder Verschwinden-Lassen seit dem Jahre 1933, ab dem es sehr gefährlich sein konnte, Mitglied der Sozialdemokratie zu sein. Viele Genossinnen und Genossen gingen ins innere oder äußere Exil, gingen den bitteren Weg in Gefangenschaft oder gar Konzentrationslager und waren allgemeiner Verfolgung ausgesetzt. Solche Zeiten möchte nicht nur die SPD in Oftersheim nie wieder erleben und als einzige Partei, die im April des Jahres 1933 gegen das sogenannte "Ermächtigungsgesetz" stimmte (auch das schon unter massiven Drohungen von Seiten der Nazis) befindet sich die SPD in einer Tradition, die jede Diktatur und jeden politischen Druck gegen Andersdenkende ausschließt, es sei denn diese Anderen wollen ein Nicht-Demokratisches System. Nach dem Krieg und unter alliierter Kontrolle war zwar das Elend groß, aber irgendwie schaffte es eine damals etwa 5000 Einwohner zählende Bevölkerung , über 700 Flüchtlinge aufzunehmen, nicht zu vergessen die zahlreichen Bewohner der komplett ausgebombten Großstadt Mannheim, die vorübergehend in Oftersheim Zuflucht fanden. Eine Parallele zur heutigen Zeit, in der sich die SPD und vor allem ihre Vertreter im Gemeinderat mit ähnlichen Problemen beschäftigen müssen, wenn auch unter viel besseren Grundvoraussetzungen.

     Auch der Oftersheimer Bürgermeister Pascal Seidel ließ es sich nicht nehmen, der wichtigen kommunalpolitischen Stütze SPD zum Geburtstag zu gratulieren. Er ging auf den sehr kollegialen Umgang innerhalb des Gemeinderates  ein. Verschiedene Ansichten gehören in einer Demokratie dazu, sie entspringen unterschiedlichen persönlichen Auffassungen, wobei man in der Sache hart diskutieren darf, aber immer den Respekt vor dem Anderen und seiner Meinung behalten sollte. Die zahlreichen Krisen der Gegenwart machten auch vor der Gemeinde Oftersheim nicht halt , so der Bürgermeister, unter anderem mit einem Aufruf an die Berliner Politik, sich doch etwas stärker um die Belange der Kommunen zu kümmern. Denn allgemein gesprochen findet das Leben normalerweise in einer Kommune statt, die Basis allen politischen Handelns liegt hier. Pascal Seidel mahnte den Zusammenhalt aller politischen Kräfte an, denn nicht nur er sieht Gefahren für unser demokratisch verfasstes Gemeinwesen.

     Der Landtagsabgeordnete Daniel Born war als nächster Redner an der Reihe. Er erinnerte daran, dass die SPD mit ihren 160 Jahren erheblich älter ist als die Bundesrepublik Deutschland, die mit Abstand älteste Partei Deutschlands. auch die Oftersheimer SPD wurde noch im Kaiserreich gegründet, die ersten Oftersheimer Genossinnen und Genossen hatten es mit ihren Überzeugungen ganz schwer in einer Ständegesellschaft, in der noch Adlige das Sagen hatten. Auch er rief die anderen demokratischen Parteien zum Zusammenhalt auf, denn das  Verbindende zwischen den Parteien sei immer noch größer als das Trennende. Die SPD habe sich schon immer für eine Gesellschaft eingesetzt, in der jede und jeder zählt, nicht nur die Wohlhabenderen oder die sonst wie Mächtigen.

     Erwartungsvolle Spannung lag in der Kurpfalzhalle, als der Landtagsabgeordnete an die Bundestagsabgeordnete uns SPD-Mitvorsitzende Saskia Esken übergab, eine feste Größe in der Berliner Politik, eine wichtige Person in der politischen Landschaft der Bundesrepublik. Auch sie spannte den Bogen von der oft schwierigen Vergangenheit mit ihren lichten Höhen und katastophalen Abgründen in die Gegenwart, in der sich auch Probleme häufen, ganz aktuell ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes in Karlsruhe, das den Haushalt vorsichtig formuliert in erhebliche Schieflage bringt. Die Vorsitzende erinnerte an noch viel verzweifeltere Zeiten direkt nach dem Krieg, als die Oftersheimer Sozialdemokraten sich schon im Dezember 1945 wieder gründeten, um zumindest an der Versorgung der Oftersheimer Bevölkerung mit dem Allernötigsten mitzuwirken. Ein Neuanfang noch unter den kaum vergessenen Eindrücken des Krieges, aber eben ein mutiger neuer Anfang nach dem scheinbaren Ende. "Nie wieder soll irgend jemand aufgrund seiner Überzeugungen, seiner Hautfarbe oder seiner Religionszugehörigkeit Angst haben müssen", so die überzeugte Sozialdemokratin.  Es könne nicht sein, dass zum Beispiel jüdische Mitbürger*Innen gedanklich schon wieder ihre Koffer packten, weil sie sich in unserem Land nicht mehr sicher fühlten. Es gilt aufzustehen gegen einen Ungeist, den man fälschlicherweise für tot hielt, der aber eine ungeheure Anziehungskraft zu besitzen scheint, denn er bietet einfache (Schein)-Lösungen in einer unübersichtlich gewordenen Welt. Auch die SPD-Vorsitzende räumte ein, das Pandemie, Ukraine-Krieg mit folgender Inflation, der Klimawandel und jetzt die Krise im nahen Osten die Menschen verunsicherten, aber das Leben ginge ja trotzdem weiter und die SPD bemühe sich darum, möglichst viele Menschen mitzunehmen, was ein sehr gutes Erklären der eigenen Positionen erfordere. Großer Beifall, aber auch nachdenkliche Mienen waren nach der Rede Saskia Eskens zu sehen. Lebhaft wurde noch weiter diskutiert und erörtert, denn die Zeiten sind eine einzige große Haraudforderung. Ein letzter musikalischer Beitrag des Blechbläserensembles aus Schwetzingen beendete den offiziellen Teil der Matinee, eine denkwürdige Veranstaltung ging langsam zu Ende.

Ingo Staudt 

07.12.2023 in Ortsverein

Den Wochemarkt ins Herz des Ortes zu holen, verspricht Chancen auf Begegnung

 

Bei herbstlich wechselhaftem Wetter war es am 10.11.2023 wieder so weit: Die Oftersheimer SPD bot auf dem Markt wieder kostenlos Heißgetränke und Gebäck an. Dabei kam es sowohl mit den Marktleuten als auch mit der Kundschaft zu interessanten Debatten über die Zukunft Oftersheims, über die Bundespolitik und über etliche - auch ganz unpolitische - Anliegen der Menschen in Oftersheim. "Besonders schön finde ich neben der Möglichkeit, uns ohne großes Brimborium mit den Leuten im Ort austauschen zu können, dass der Markt auch eine Gemeinschaft ist, in die wir mit unserem Stand von den Marktbeschickern richtig integriert wurden: Man kennt sich und freut sich, wenn der andere da ist - und die Beschicker wissen, dass uns der Markt am Herzen liegt. In diesem Sinne kann ich auch Vereinen oder lokalen Unternehmen empfehlen, sich mit der Gemeinde mal auseinander zu setzen, um ein Angebot auf dem Wochenmarkt umzusetzen und so zur Belebung des Ortskerns beizutragen und Teil dieses Marktclubs zu werden", so SPD-Vorstandsmitglied Florian Reck, der den Stand mit Anja Wilhelmi-Rapp, Adrian Rüttinger, dem Ortsvereinsvorsitzenden Jens Rüttinger und der Gemeinderätin Gudrun Wipfinger-Fierdel unter den Kastanien im Hof der Friedrich-Ebert-Schule betreute. Für Freude bei allen sorgte dabei, dass alle Marktstände besser besucht waren als in den vergangenen Monaten - das gebe Hoffnung auf eine positive Zukunft der Institution. Sichtbarkeit und die Möglichkeit, Laufkundschaft anzusprechen seien dafür aber wichtige Bedingungen, so Florian Reck, der selbst gelernter Einzelhandelskaufmann und Betriebswirt ist, weshalb er die Herausforderungen der Branche nur zu gut kennt. 

Florian Reck

07.12.2023 in Ortsverein

Die SPD Oftersheim wählt und feiert

 

Eine Mitgliederversammlung im Gewölbekeller der Mannheimer Straße 59 ? Es funktionierte sehr gut, wie die Genossinnen und Genossen des Oftersheimer Ortsvereins der SPD schnell feststellen konnten. Nach einem " offiziellen" Teil mit Wahlen kam ein sehr gemütlicher Teil mit rustikal Essen und Trinken, der Umgebung angemessen. Die eigentliche Mitgliederversammlung begann mit dem wohl erfreulichsten Ereignis , welches ein Vorsitzender in diesen schwierigen Zeiten vornehmen kann, der Aufnahme eines neuen Mitglieds mitsamt Übereichung des  Parteibuches. Und so hießen der Vorsitzende Jens Rüttinger und die versammelten Parteimitglieder ein neues Mitglied aufs herzlichste willkommen. Danach wurden Rainer Ruland und Jürgen Deininger als Wahlkommission für die Wahl der Delegierten zur Kreistagswahl eingesetzt. Die Oftersheimer Sozialdemokratie wird auf dieser Versammlung, bei der die Kreistagskandidat*Innen gewählt werden, durch Jens Rüttinger, Florian Reck, Bernd Hertlein, Ingo Staudt, Gerhard Wenner, Gabi Wollbaum sowie Janfried und Hannelore Patzschke vertreten sein, als Ersatzdelegierte stehen Willi Egler und Werner Kerschgens bereit. Zusätzlich wählen mussten die Genossinnen und Genossen einen neuen stellvertretenden Vorsitzenden, da der bisherige Amtsinhaber Bernd Hertlein den Posten aus persönlichen Gründen nicht mehr ausüben kann. Der bisherige Beisitzer im Vorstand Florian Reck kam als einziger Kandidat auf ein hervorragendes Ergebnis und wird die Oftersheimer SPD künftig an herausragender Stelle vertreten. 

Nach den Wahlen ging die Versammlung zum gemütlichen Teil über, nachdem Jens Rüttinger sozusagen des Büfett eröffnet hatte, wurde zunächst einmal zünftig gespeist und getrunken, dabei natürlich auch über privatere Angelegenheiten gesprochen. Und doch sah man vor allem bei den älteren Teilnehmern doch besorgte Mienen, denn die aktuelle weltpolitische Lage lastet doch schwer auf gerade den politisch Aktiven. Vor Ort gibt es noch zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, aber wenn Kriege den Frieden zerreißen, die Umweltschäden offensichtlich werden und Pandemien einen neuen Alltag erzwingen, dann ist scharfes Urteilsvermögen gefragt und ein intensiver Austausch mit allen gesellschaftlichen Kräften notwendig. Gerade die SPD, die sich in ihrer Geschichte immer dem inneren wie äußeren Frieden verpflichtet fühlte, wird jetzt gefordert sein, denn nichts von alledem ist selbstverständlich, auch das ist eine Lehre aus fast eineinhalb Jahrhunderten sozialdemokratischer Geschichte.

Ingo Staudt

12.03.2024 in Europa von SPD Landesverband

Deutsche S&D-Delegation wählt René Repasi, SPD-Europaabgeordneter aus Baden-Württemberg, zu ihrem Vorsitzenden

 
Der Europaabgeordnete der SPD Baden-Württemberg René Repasi lächelnd im Profil. In weißer Schrift steht daneben: "Herzlichen Dank für euer Vertrauen bei der Wahl als Vorsitzender der SPD-Gruppe im Europaparlament" sowie seine Unterschrift.

Repasi: "Möchte mich in den Dienst der Europa-SPD stellen"

Die SPD-Europaabgeordneten haben soeben in Straßburg René Repasi, SPD-Europaabgeordneter aus Baden-Württemberg, zur neuen Spitze ihrer Delegation bestimmt. Der 44-Jährige wird in dieser Funktion die politische Arbeit der SPD-Abgeordneten steuern, sie in Zusammenarbeit mit den anderen Delegationen der Fraktion vertreten und ständiger Gast im Bundesvorstand sowie im Präsidium der SPD sein. Jens Geier hatte den Vorsitz der Gruppe seit Anfang 2017 inne und ihn zum heutigen Tag übergeben.

08.03.2024 in Landespolitik von SPD Landesverband

SPD-Forderungen zum Internationalen Frauentag

 

Dr. Dorothea Kliche-Behnke: „Jeder Fortschritt muss weiterhin erkämpft und verteidigt werden.“

„Seit über 100 Jahren begehen wir am 8. März weltweit den Internationalen Frauentag. Die SPD steht dabei ungebrochen an der Seite derer, die für die Gleichstellung der Geschlechter und die Beseitigung von Ungerechtigkeiten streiten“, so Dr. Dorothea Kliche-Behnke, stellvertretende SPD-Landesvorsitzende und frauenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. „Nicht selten schien es, dass gesellschaftlicher Fortschritt und Verbesserungen in der Gleichstellung der Geschlechter keine Frage des Ob, sondern nur noch des Wann sind. Der Aufstieg der AfD und das aufgeheizte gesellschaftliches Klima machen jedoch deutlich: Jeder Fortschritt muss erkämpft und verteidigt werden.“ 

07.03.2024 in Aus dem Parteileben von SPD Landesverband

#Mittendrin - Unsere Angebote zur Kommunal- und Europawahl

 
Weiß auf rot ein Piktogramm mit Menschen, die zusammensitzen, über ihren Köpfen sind Sprechblasen. Darunter steht: "\'Mittendrin. Unsere Angebote für dich zur Kommunal- und Europawahl". Rechts oben das Logo der SPD Baden-Württemberg.

Wir leben in herausfordernden Zeiten. Im Alltag begegnen wir schwierigen und immer hitzigeren Debatten, sei es auf dem Elternabend, im Verein oder am Stammtisch. Wir wollen wieder mehr Zeit darauf verwenden, mit den Menschen zu sprechen, zu diskutieren und #mittendrin zu sein. Der Austausch verschiedener Meinungen ist gerade auch für die SPD ein wichtiger Grundsatz. Dies immer wieder auch zu sagen, gehört zu unserem Selbstverständnis als Bewahrer:innen der Demokratie.

Der beste Ort für diesen Austausch ist das alltägliche Leben. Sich da einzubringen, mitzudiskutieren und aus einer vermeintlichen Mindermeinung heraus zu überzeugen braucht Mut, Fakten und eine Idee, wie ich mir Gehör verschaffen kann. Dazu haben wir in den kommenden Wochen eine Vielzahl an Angeboten zusammengestellt, die unsere Mitglieder via Videokonferenz bequem von zu Hause aus wahrnehmen können.

14.02.2024 in Aus dem Parteileben von SPD Landesverband

Politischer Aschermittwoch der SPD Baden-Württemberg in Ludwigsburg

 
Der Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg Andreas Stoch, der Europaabgeordnete der SPD Baden-Württemberg René Repasi und der Generalsekretär der SPD Kevin Kühnert laufen beim Politischen Aschermittwoch der SPD Baden-Württemberg 2024 in die Halle.

Die SPD Baden-Württemberg hat zum politischen Aschermittwoch nach Ludwigsburg geladen. Bei zünftiger Musik und deftigem Essen folgten rund 500 begeisterte Gäste den angriffslustigen Aschermittwochsreden von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und SPD-Landeschef Andreas Stoch.

Stoch ging in seiner Rede hart mit der Landesregierung ins Gericht: „Grün-Schwarz hat dieses Land auf Verschleiß gefahren. Bei Kitas und Ganztag sind wir fast schon ein deutsches Entwicklungsland. Selbst in der Wirtschaft können wir nicht ewig vom alten Ruhm abbeißen. Der Automobilmarkt ist in gewaltigem Umbruch, die Transformation eine Riesenaufgabe. Andere Länder sorgen für eine aktive Industrie- und Strukturpolitik. Grün-Schwarz kommt nicht aus der Zuschauerrolle, auch nicht beim Fachkräftemangel.“

13.02.2024 in Wahlen von SPD Landesverband

Kommunalwahl 2024

 
In weißer Schrift auf rotem Grund steht: VOR ORT. FÜR DICH. In einem weißen Störer rechts oben steht mit weißer Schrift auf rotem Grund: Kommunalwahl am 9. Juni 2024. Links und rechts zeigen schwarze und weiße Pfeile in die Mitte.

Am 9. Juni finden in Baden-Württemberg die Kommunalwahlen statt. Gewählt werden die Mitglieder der Kreis-, Gemeinde- und Ortschaftsräte sowie in der Region Stuttgart die Mitglieder der Regionalversammlung.

In unseren Städten, Gemeinden und Landkreisen schlägt die Herzkammer unserer Demokratie. Vor Ort lässt sich sozialdemokratische Politik konkret umsetzen – sei es bei der Kinderbetreuung, dem Umweltschutz oder der Verkehrspolitik. Aber auch für die Lösungen der großen Herausforderungen unserer Zeit wie dem Klimawandel, der zerfallenden Friedensordnung in Europa und dem Auseinanderdriften unserer Gesellschaft ist die kommunale Ebene unerlässlich.

28.01.2024 in Kreisverband von SPD Rhein-Neckar

Neujahrsempfang der SPD Rhein-Neckar: Demokratie und Vielfalt in Deutschland und Europa erhalten

 

 

 

Schriesheim. Über 80 Gäste versammelten sich vergangenen Donnerstag im traditionsreichen Zehntkeller in der Schriesheimer Altstadt, um gemeinsam mit der SPD Rhein-Neckar das neue Jahr 2024 einzuläuten. Um die Anwesenden auf die anstehenden Kommunalwahlen in Baden-Württemberg und Europawahlen einzustimmen, betonten der Vorsitzende der SPD Rhein-Neckar und Vizepräsident des Landtags von Baden-Württemberg Daniel Born, der Landtagsabgeordnete für Schriesheim Sebastian Cuny, sowie Ehrengast und Spitzenkandidat der SPD Baden-Württemberg für die Europawahlen, René Repasi MdEP die Relevanz einer starken Sozialdemokratie für den Erhalt der deutschen und europäischen Demokratien, wie auch Lösungen für die großen Herausforderungen der modernen Zeit.
Daniel Born begrüßte die anwesenden Gäste mit einem emotionalen Appell, Deutschland nicht rechtsextremistischen und faschistischen Gruppierungen zu überlassen, welche die Demokratie und Vielfalt in Deutschland zerstören wollen. Vor dem Hintergrund eines vor wenigen Tagen bekannt gewordenen gemeinsamen Treffens von bekannten Rechtsextremen und führenden Mitgliedern der AfD, in welcher Pläne einer Deportation von Millionen Menschen aus Deutschland besprochen wurde, betonte Born, dass es besonders wichtig sei, sich gerade jetzt für den Erhalt unserer Demokratie zu engagieren. „Es ist sehr ermutigend zu sehen, dass sich Menschen überall in Deutschland für unsere Demokratie und Vielfalt organisieren und diese bereit sind, diese Grundwerte der Gesellschaft zu verteidigen.“ Die SPD stehe hierbei gemeinsam mit allen demokratischen Akteuren, um den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft zu fördern und unsere Demokratie zu verteidigen.

Unser Landtagsabgeordneter Daniel Born

Unser Team für Oftersheim

  • Gründung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft
  • Bürgerumfrage zum Bedarf an altersgerechtem Wohnen
  • Beitragsfreie Kinderbetreuung
  • flexible Betreuungszeiten in allen Kindergärten, unter Beibehaltung der Betreuungsqualität Ganztagsgrundschulen
  • Vorlage eines aktuellen Umweltberichts
  • Förderprogramm für den lokalen Handel
  • Barrierefreiheit am Bahnhof, an den Bushaltestellen und allen Kreuzungsübergängen
  • Tempo 30 im ganzen Ort und zügige Sanierung der Straßen
  • Stellplätze für Mietfahrräder am Bahnhof und Rathaus
  • Renaturierung des Rod&Gun-Platzes

Facebook

Unsere Bundestagskandidatin Neza

www.neza-yildirim.de