20.04.2024
nicht öffentlich
Landesvorstand
Wiesloch

20.04.2024
öffentlich
Wahlkampfveranstaltung zur Kommunalwahl- und Europawahl
Wiesloch

Termine

Alle Termine öffnen.

22.04.2024, 17:30 Uhr SPD-BürgerInnen-Sprechstunde
Am   Montag, den 22. April  2024, findet um 17:30 Uhr eine Sprechstund …

26.04.2024, 18:00 Uhr Ehrungsveranstaltung und Frühlingsfeier der Oftersheimer SPD
Am 26. April wird um 18:00 Uhr im Bürgersaal in der Eichendorffstr. 2 die traditionelle Ehrungsveranstaltung, d …

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19.01.2024 in Ankündigungen von SPD-Landesverband

Politischer Aschermittwoch 2024

 
Der Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg und die stellvertretende Landesvorsitzende Jasmina Hostert sitzen an einem Biertisch. Darüber in weißer Schrift: "Politischer Aschermittwoch Ludwigsburg. Mit Kevin Kühnert. 14.02. 11 Uhr"

Wir laden euch herzlich ein zu unserem traditionellen Politischen Aschermittwoch! Dieser findet am 14. Februar 2024, 11 Uhr, im Forum am Schlosspark in Ludwigsburg (Stuttgarter Str. 33, 71638 Ludwigsburg) statt.

Wir freuen uns sehr, dass der Generalsekretär der SPD Kevin Kühnert uns in Ludwigsburg besucht! Mit dabei sind auch unser Vorsitzender Andreas Stoch, Generalsekretär Sascha Binder und unsere stellvertretende Vorsitzende Jasmina Hostert. Für den musikalischen Rahmen sorgt der Musikverein Ludwigsburg-Ossweil e.V.

18.01.2024 in Ankündigungen von SPD-Landesverband

SPD-Landeschef Andreas Stoch regt überparteiliches Bündnis für Demokratie und Menschenrechte an

 
Vor rotem Hintergrund steht mit schwarzer Schrift auf weißem Grund: "Bündnis #FürDemokratie #FürMenschenrechte". Darüber ist eine weiße, gereckte Faust. Oben rechts ist in weiß das Logo der SPD Baden-Württemberg.

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch hat ein überparteiliches „Bündnis für Demokratie und Menschenrechte“ für Baden-Württemberg angeregt. Alle demokratischen Parteien im Landtag, der DGB mit seinen acht Mitgliedsgewerkschaften, Wirtschaftsverbände, Kommunalverbände, Sozialverbände, Kirchen, Diözesen und Religionsgemeinschaften sowie zahlreiche zivilgesellschaftliche Verbände und Vereine haben bereits ihre Mitwirkung zugesagt.

13.01.2024 in Aus dem Parteileben von SPD-Landesverband

SPD Baden-Württemberg startet ins Wahljahr 2024

 

Andreas Stoch: „Nie war es wichtiger, laut für unsere demokratischen Werte einzustehen.“

Bei ihrem Jahresauftakt in Bad Boll stimmte sich die SPD Baden-Württemberg gemeinsam mit der Parteivorsitzenden Saskia Esken auf das Superwahljahr 2024 ein. „2024 wird ein Jahr der wichtigen Weichenstellungen. Rechte und rechtspopulistische Parteien bringen sich für die Europa- und die Kommunalwahl bereits in Stellung und versuchen, Stimmung zu machen. Wer, wenn nicht die Sozialdemokratie, sollte sich dem entschieden entgegenstellen?“, so der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch. „Nie zuvor war es so wichtig, dass wir als Demokratinnen und Demokraten laut und klar für unsere Werte eintreten. Als SPD wollen wir an der Spitze einer solchen Bewegung stehen.“  

28.12.2023 in Landespolitik von SPD-Landesverband

WIR TRAUERN UM FRIEDER BIRZELE

 

Zum Tod von Frieder Birzele erklären Landesvorsitzender Andreas Stoch und Generalsekretär Sascha Binder:

Der Tod von Frieder Birzele erfüllt uns mit tiefer Trauer. Wir sprechen seiner Familie und seinen Angehörigen unser herzliches Beileid aus und wünschen viel Kraft für die kommende Zeit.

Wir verlieren einen langjährigen Weggefährten, einen überzeugten Sozialdemokraten, einen auf vielen Feldern hochkompetenten Politiker, einen treuen Genossen und guten Freund. Über sechs Jahrzehnte hat sich Frieder Birzele mit Leib und Seele in der Politik engagiert, von 1976 bis 2006 auch im Landtag von Baden-Württemberg, dem er von 1996 bis 2006 als stellvertretender Landtagspräsident diente. Von 1992 bis 1996 war er Innenminister des Landes Baden-Württemberg, lange Jahre war er Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im Landtag und viele Jahre Beisitzer im Landesvorstand. Sein Engagement umfasste auch viele Ehrenämter abseits der Politik, geehrt wurde Frieder Birzele unter anderem mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland und der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg.

19.12.2023 in Kreisverband von SPD Rhein-Neckar

„Europa vor der Haustür“ - Neujahrsempfang der SPD Rhein-Neckar 2024

 


Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang am 18.1.2024
Wir starten in das Wahljahr 2024 mit unserem Neujahrsempfang und freuen uns, dass unser Europaabgeordneter Prof. Dr. René Repasi zum Thema „Europa vor der Haustür“
zu uns sprechen wird.
Europapolitik betrifft uns in den Gemeinden und Städten des Rhein-Neckar-Kreises ganz direkt. Wir freuen uns, mit dem Spitzenkandidaten der SPD Baden-Württemberg zur Europawahl darüber ins Gespräch zu kommen.

Herzliche Einladung!
Donnerstag, 18. Januar 2024
Sektempfang ab 19:00 Uhr, Beginn um 19:30 Uhr
Zehntkeller, Pfarrer-Eberhard-Platz 2b, 69198 Schriesheim

17.12.2023 in Kommunalpolitik von SPD-Landesverband

Ulm wählt Martin Ansbacher zum Oberbürgermeister

 
Porträtfoto des neuen Ulmer Oberbürgermeisters Martin Ansbacher. Davor in roter und weißer Schrift: "Herzlichen Glückwunsch, lieber Martin!". Unten rechts in weiß das Logo der SPD Baden-Württemberg.

Wow - das ist historisch! Unser Genosse Martin Ansbacher wurde mit 55% als neuer Oberbürgermeister von Ulm gewählt. Wir freuen uns riesig!

Mit seiner Tatkraft, klaren Haltung und Kompetenz hat Martin die Ulmerinnen und Ulmer überzeugt und sich in der Stichwahl klar gegen den CDU-Amtsinhaber durchgesetzt. Herzlichen Glückwunsch, lieber Martin!

10.12.2023 in Bundespolitik von SPD-Landesverband

„Signal der Geschlossenheit“ - SPD-Landeschef Andreas Stoch zum Bundesparteitag

 
Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der SPD Baden-Württemberg, Andreas Stoch, im Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz auf dem Bundesparteitag der SPD 2023.

Die SPD hat Andreas Stoch, Landes- und Fraktionsvorsitzender der SPD Baden-Württemberg, erneut in den Bundesvorstand der Partei gewählt. Am Freitag wurde bereits Saskia Esken als Co-Parteivorsitzende im Amt bestätigt. Beide waren vom SPD-Landesvorstand Baden-Württemberg nominiert worden.

Neben den Wahlen wurde vor allem die Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz mit großer Spannung von den Delegierten erwartet. „Deutschland leidet derzeit unter mannigfaltigen Krisen. Olaf Scholz hat in seiner Rede bewiesen, dass er das Land gut führt. Er hat die Schwierigkeit der aktuellen Lage verdeutlicht, gleichzeitig aber auch Zuversicht vermittelt“, kommentiert Andreas Stoch die Rede des Kanzlers.

07.12.2023 in Veranstaltungen

120 Jahre SPD Oftersheim

 
Die SPD-Parteivorsitzende Saskia Esken trägt sich in das Goldene Buch der Gemeinde Oftersheim ein

Auf einmal stand sie mitten in der Oftersheimer Kurpfalzhalle, die Vorsitzende der SPD in Deutschland, Saskia Esken. Etwas früher als angekündigt, weshalb man sich noch ein bisschen mit der Hauptfestrednerin unterhalten konnte, bevor es dann losging. Viele fleißige Helfer hatten Tische geschleppt und geschmückt, Speisen und Getränke organisiert und Sitzordnungen erarbeitet, alles nicht ganz leicht und doch tat man es gerne, gerade wenn eine so gelungene Matinee dabei herauskommt. Aber das alles konnte man noch nicht so genau wissen, als der Ortsvereinsvorsitzende Jens Rüttinger die zahlreich erschienenen Gäste ziemlich pünktlich begrüßte. Eine ganze Reihe von Honoratioren wurde namentlich gegrüßt, viele SPD-Mitglieder aus nah und fern, aber auch die Vertreter anderer Parteien ließen sich die Geburtstagsveranstaltung der SPD Oftersheim nicht entgehen. 

     Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einem Musikbeitrag des Schwetzinger Blechbläserensembles unter der Leitung von Ralf Krumm, welches die ganze Veranstaltung umrahmte und auch enorm bereicherte. Jens Rüttinger ging in seiner Begrüßung auf die Tatsache ein, dass der Oftersheimer Ortsverein auch etwas älter sein könnte, was an den kaum noch vorhandenen Dokumenten aus dieser Gründungszeit liegt. Der Grund hierfür ist das absichtliche Vernichten oder Verschwinden-Lassen seit dem Jahre 1933, ab dem es sehr gefährlich sein konnte, Mitglied der Sozialdemokratie zu sein. Viele Genossinnen und Genossen gingen ins innere oder äußere Exil, gingen den bitteren Weg in Gefangenschaft oder gar Konzentrationslager und waren allgemeiner Verfolgung ausgesetzt. Solche Zeiten möchte nicht nur die SPD in Oftersheim nie wieder erleben und als einzige Partei, die im April des Jahres 1933 gegen das sogenannte "Ermächtigungsgesetz" stimmte (auch das schon unter massiven Drohungen von Seiten der Nazis) befindet sich die SPD in einer Tradition, die jede Diktatur und jeden politischen Druck gegen Andersdenkende ausschließt, es sei denn diese Anderen wollen ein Nicht-Demokratisches System. Nach dem Krieg und unter alliierter Kontrolle war zwar das Elend groß, aber irgendwie schaffte es eine damals etwa 5000 Einwohner zählende Bevölkerung , über 700 Flüchtlinge aufzunehmen, nicht zu vergessen die zahlreichen Bewohner der komplett ausgebombten Großstadt Mannheim, die vorübergehend in Oftersheim Zuflucht fanden. Eine Parallele zur heutigen Zeit, in der sich die SPD und vor allem ihre Vertreter im Gemeinderat mit ähnlichen Problemen beschäftigen müssen, wenn auch unter viel besseren Grundvoraussetzungen.

     Auch der Oftersheimer Bürgermeister Pascal Seidel ließ es sich nicht nehmen, der wichtigen kommunalpolitischen Stütze SPD zum Geburtstag zu gratulieren. Er ging auf den sehr kollegialen Umgang innerhalb des Gemeinderates  ein. Verschiedene Ansichten gehören in einer Demokratie dazu, sie entspringen unterschiedlichen persönlichen Auffassungen, wobei man in der Sache hart diskutieren darf, aber immer den Respekt vor dem Anderen und seiner Meinung behalten sollte. Die zahlreichen Krisen der Gegenwart machten auch vor der Gemeinde Oftersheim nicht halt , so der Bürgermeister, unter anderem mit einem Aufruf an die Berliner Politik, sich doch etwas stärker um die Belange der Kommunen zu kümmern. Denn allgemein gesprochen findet das Leben normalerweise in einer Kommune statt, die Basis allen politischen Handelns liegt hier. Pascal Seidel mahnte den Zusammenhalt aller politischen Kräfte an, denn nicht nur er sieht Gefahren für unser demokratisch verfasstes Gemeinwesen.

     Der Landtagsabgeordnete Daniel Born war als nächster Redner an der Reihe. Er erinnerte daran, dass die SPD mit ihren 160 Jahren erheblich älter ist als die Bundesrepublik Deutschland, die mit Abstand älteste Partei Deutschlands. auch die Oftersheimer SPD wurde noch im Kaiserreich gegründet, die ersten Oftersheimer Genossinnen und Genossen hatten es mit ihren Überzeugungen ganz schwer in einer Ständegesellschaft, in der noch Adlige das Sagen hatten. Auch er rief die anderen demokratischen Parteien zum Zusammenhalt auf, denn das  Verbindende zwischen den Parteien sei immer noch größer als das Trennende. Die SPD habe sich schon immer für eine Gesellschaft eingesetzt, in der jede und jeder zählt, nicht nur die Wohlhabenderen oder die sonst wie Mächtigen.

     Erwartungsvolle Spannung lag in der Kurpfalzhalle, als der Landtagsabgeordnete an die Bundestagsabgeordnete uns SPD-Mitvorsitzende Saskia Esken übergab, eine feste Größe in der Berliner Politik, eine wichtige Person in der politischen Landschaft der Bundesrepublik. Auch sie spannte den Bogen von der oft schwierigen Vergangenheit mit ihren lichten Höhen und katastophalen Abgründen in die Gegenwart, in der sich auch Probleme häufen, ganz aktuell ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes in Karlsruhe, das den Haushalt vorsichtig formuliert in erhebliche Schieflage bringt. Die Vorsitzende erinnerte an noch viel verzweifeltere Zeiten direkt nach dem Krieg, als die Oftersheimer Sozialdemokraten sich schon im Dezember 1945 wieder gründeten, um zumindest an der Versorgung der Oftersheimer Bevölkerung mit dem Allernötigsten mitzuwirken. Ein Neuanfang noch unter den kaum vergessenen Eindrücken des Krieges, aber eben ein mutiger neuer Anfang nach dem scheinbaren Ende. "Nie wieder soll irgend jemand aufgrund seiner Überzeugungen, seiner Hautfarbe oder seiner Religionszugehörigkeit Angst haben müssen", so die überzeugte Sozialdemokratin.  Es könne nicht sein, dass zum Beispiel jüdische Mitbürger*Innen gedanklich schon wieder ihre Koffer packten, weil sie sich in unserem Land nicht mehr sicher fühlten. Es gilt aufzustehen gegen einen Ungeist, den man fälschlicherweise für tot hielt, der aber eine ungeheure Anziehungskraft zu besitzen scheint, denn er bietet einfache (Schein)-Lösungen in einer unübersichtlich gewordenen Welt. Auch die SPD-Vorsitzende räumte ein, das Pandemie, Ukraine-Krieg mit folgender Inflation, der Klimawandel und jetzt die Krise im nahen Osten die Menschen verunsicherten, aber das Leben ginge ja trotzdem weiter und die SPD bemühe sich darum, möglichst viele Menschen mitzunehmen, was ein sehr gutes Erklären der eigenen Positionen erfordere. Großer Beifall, aber auch nachdenkliche Mienen waren nach der Rede Saskia Eskens zu sehen. Lebhaft wurde noch weiter diskutiert und erörtert, denn die Zeiten sind eine einzige große Haraudforderung. Ein letzter musikalischer Beitrag des Blechbläserensembles aus Schwetzingen beendete den offiziellen Teil der Matinee, eine denkwürdige Veranstaltung ging langsam zu Ende.

Ingo Staudt 

07.12.2023 in Ortsverein

Den Wochemarkt ins Herz des Ortes zu holen, verspricht Chancen auf Begegnung

 

Bei herbstlich wechselhaftem Wetter war es am 10.11.2023 wieder so weit: Die Oftersheimer SPD bot auf dem Markt wieder kostenlos Heißgetränke und Gebäck an. Dabei kam es sowohl mit den Marktleuten als auch mit der Kundschaft zu interessanten Debatten über die Zukunft Oftersheims, über die Bundespolitik und über etliche - auch ganz unpolitische - Anliegen der Menschen in Oftersheim. "Besonders schön finde ich neben der Möglichkeit, uns ohne großes Brimborium mit den Leuten im Ort austauschen zu können, dass der Markt auch eine Gemeinschaft ist, in die wir mit unserem Stand von den Marktbeschickern richtig integriert wurden: Man kennt sich und freut sich, wenn der andere da ist - und die Beschicker wissen, dass uns der Markt am Herzen liegt. In diesem Sinne kann ich auch Vereinen oder lokalen Unternehmen empfehlen, sich mit der Gemeinde mal auseinander zu setzen, um ein Angebot auf dem Wochenmarkt umzusetzen und so zur Belebung des Ortskerns beizutragen und Teil dieses Marktclubs zu werden", so SPD-Vorstandsmitglied Florian Reck, der den Stand mit Anja Wilhelmi-Rapp, Adrian Rüttinger, dem Ortsvereinsvorsitzenden Jens Rüttinger und der Gemeinderätin Gudrun Wipfinger-Fierdel unter den Kastanien im Hof der Friedrich-Ebert-Schule betreute. Für Freude bei allen sorgte dabei, dass alle Marktstände besser besucht waren als in den vergangenen Monaten - das gebe Hoffnung auf eine positive Zukunft der Institution. Sichtbarkeit und die Möglichkeit, Laufkundschaft anzusprechen seien dafür aber wichtige Bedingungen, so Florian Reck, der selbst gelernter Einzelhandelskaufmann und Betriebswirt ist, weshalb er die Herausforderungen der Branche nur zu gut kennt. 

Florian Reck

07.12.2023 in Ortsverein

Die SPD Oftersheim wählt und feiert

 

Eine Mitgliederversammlung im Gewölbekeller der Mannheimer Straße 59 ? Es funktionierte sehr gut, wie die Genossinnen und Genossen des Oftersheimer Ortsvereins der SPD schnell feststellen konnten. Nach einem " offiziellen" Teil mit Wahlen kam ein sehr gemütlicher Teil mit rustikal Essen und Trinken, der Umgebung angemessen. Die eigentliche Mitgliederversammlung begann mit dem wohl erfreulichsten Ereignis , welches ein Vorsitzender in diesen schwierigen Zeiten vornehmen kann, der Aufnahme eines neuen Mitglieds mitsamt Übereichung des  Parteibuches. Und so hießen der Vorsitzende Jens Rüttinger und die versammelten Parteimitglieder ein neues Mitglied aufs herzlichste willkommen. Danach wurden Rainer Ruland und Jürgen Deininger als Wahlkommission für die Wahl der Delegierten zur Kreistagswahl eingesetzt. Die Oftersheimer Sozialdemokratie wird auf dieser Versammlung, bei der die Kreistagskandidat*Innen gewählt werden, durch Jens Rüttinger, Florian Reck, Bernd Hertlein, Ingo Staudt, Gerhard Wenner, Gabi Wollbaum sowie Janfried und Hannelore Patzschke vertreten sein, als Ersatzdelegierte stehen Willi Egler und Werner Kerschgens bereit. Zusätzlich wählen mussten die Genossinnen und Genossen einen neuen stellvertretenden Vorsitzenden, da der bisherige Amtsinhaber Bernd Hertlein den Posten aus persönlichen Gründen nicht mehr ausüben kann. Der bisherige Beisitzer im Vorstand Florian Reck kam als einziger Kandidat auf ein hervorragendes Ergebnis und wird die Oftersheimer SPD künftig an herausragender Stelle vertreten. 

Nach den Wahlen ging die Versammlung zum gemütlichen Teil über, nachdem Jens Rüttinger sozusagen des Büfett eröffnet hatte, wurde zunächst einmal zünftig gespeist und getrunken, dabei natürlich auch über privatere Angelegenheiten gesprochen. Und doch sah man vor allem bei den älteren Teilnehmern doch besorgte Mienen, denn die aktuelle weltpolitische Lage lastet doch schwer auf gerade den politisch Aktiven. Vor Ort gibt es noch zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten, aber wenn Kriege den Frieden zerreißen, die Umweltschäden offensichtlich werden und Pandemien einen neuen Alltag erzwingen, dann ist scharfes Urteilsvermögen gefragt und ein intensiver Austausch mit allen gesellschaftlichen Kräften notwendig. Gerade die SPD, die sich in ihrer Geschichte immer dem inneren wie äußeren Frieden verpflichtet fühlte, wird jetzt gefordert sein, denn nichts von alledem ist selbstverständlich, auch das ist eine Lehre aus fast eineinhalb Jahrhunderten sozialdemokratischer Geschichte.

Ingo Staudt

Unser Landtagsabgeordneter Daniel Born

Unser Team für Oftersheim

  • Gründung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft
  • Bürgerumfrage zum Bedarf an altersgerechtem Wohnen
  • Beitragsfreie Kinderbetreuung
  • flexible Betreuungszeiten in allen Kindergärten, unter Beibehaltung der Betreuungsqualität Ganztagsgrundschulen
  • Vorlage eines aktuellen Umweltberichts
  • Förderprogramm für den lokalen Handel
  • Barrierefreiheit am Bahnhof, an den Bushaltestellen und allen Kreuzungsübergängen
  • Tempo 30 im ganzen Ort und zügige Sanierung der Straßen
  • Stellplätze für Mietfahrräder am Bahnhof und Rathaus
  • Renaturierung des Rod&Gun-Platzes

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Unsere Bundestagskandidatin Neza

www.neza-yildirim.de