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SPD-Oftersheim setzt erste kommunalpolitische Schwerpunkte für 2015

Veröffentlicht am 18.02.2015 in Kommunalpolitik

Erste kommunalpolitische Schwerpunkte in diesem Jahr: Verkehr, Busverbindung, Wohnen. 

Die Vorarbeit für die ersten kommunalpolitischen Schwerpunkte der SPD in Oftersheim hat noch im alten Jahr die Ratsfraktion geleistet. Mit ihren erfolgreichen Haushaltsanträgen, darunter die Einrichtung von zwei neuen Kreisverkehren an den Ortseingängen und die Sanierung des Oberfeldweges, hat sie Ansätze für die Verkehrsentwicklung der Gemeinde auf den Weg gebracht. Ein besonderes und lange verfolgtes Anliegen der SPD, nämlich die maroden Baumeinfassungen in der Uhlandstraße zu ersetzen und neue Bäume zu pflanzen, hat inzwischen die Verwaltung aufgegriffen, freut sich SPD-Fraktionssprecher Jens Rüttinger. Er nennt noch ein Beispiel für die beständige Fraktionsarbeit: Das 2014 von der SPD eingebrachte Thema generationsübergreifendes Wohnen verlangt eine weitere, sorgfältige Diskussion und soll in einer Klausurtagung des Gemeinderats vertieft werden. Keine einfache Frage ist ebenfalls die tatsächlich nötige Anzahl an Parkplätzen in der Nähe des Bahnhofs. Die SPD will erst abschätzen können, ob der Bedarf eine Investition in die bislang genannte Anzahl weiterer Stellplätze rechtfertigt.

Probleme mit Buslinie 717

Als Problem über Oftersheim hinaus zeigt sich, dass die Buslinie 717 kaum ihren Zeitplan einhalten kann, beschwert sich Gerhard Wenner, ehemaliger Gemeinderat und langjähriger Nutzer der Buslinie. Ein Ärgernis sei dies zum Beispiel um 8:12 Uhr oder um 8:55 Uhr, wenn der Bus planmäßig von der Haltstelle Lessingstraße Richtung Heidelberg fahren sollte und das nicht schafft. „Pünktlichkeit ist die hier Ausnahme. Tatsächlich sind beinahe täglich 10 bis 15 Minuten Verspätung die Regel“, berichtet Gerhard Wenner. Mehr noch: Andere Busmitfahrer seien oft Die verärgert, wenn Anschlusstermine in Heidelberg nicht mehr wahrgenommen werden können. Er regt an, dass der Buseinstieg nicht nur vorne beim Busfahrer möglich sein soll, um Zeitverluste an den vielen Haltestellen in Oftersheim zu vermeiden. Die würden auch dadurch verstärkt, dass manche Busfahrer offensichtlich in die Bedienung des Fahrscheinautomaten nicht gründlich genug eingewiesen sind. „Dieser Zustand ist keine Momentaufnahme, sondern ist schon seit Jahren festzustellen.“ Kreisrat Janfried Patzschke wurde vom Vorstand beauftragt, sich mit den zuständigen Mitarbeitern im Landratsamt in Verbindung zu setzen und nach einer Lösung zu suchen.

Fußgängerquerung an Einmündung Geschwister-Scholl-Straße zum Lessingplatz nötig

Zur Beobachtung von Gerhard Wenner, dass die Ecke Erich-Kästner-Straße ─ Lessingstraße zum Sammelplatz vieler Schulkinder geworden ist, die dort die Lessingstraße überqueren und entlang der Geschwister-Scholl-Straße zur Bahnunterführung gehen, kommt hinzu, dass hier auch Eltern mit ihren Kindern auf dem Weg zum Kindergarten Sonnenblume zu Fuß unterwegs sind. Ortsvereinsvorsitzender Andreas Heisel kann das ergänzen. Als Anwohner des Lessingplatzes weiß er, dass gerade hier viele Kinder mit dem Rad die Lessingstraße queren, wenn sie Richtung Spielplatz auf dem Lessingplatz fahren. Mit länger werdenden Tagen und baldigem Frühling sind an dieser Stelle wieder mehr Fußgänger und andere Radfahrer aus oder in Richtung Schwetzingen zu erwarten. Der SPD-Vorstand bittet die Ratsfraktion, sich an dieser Stelle für eine sichere Querungshilfe einzusetzen.

 

 

Unser Landtagsabgeordneter Daniel Born

Unser Team für Oftersheim

  • Gründung einer kommunalen Wohnungsbaugesellschaft
  • Bürgerumfrage zum Bedarf an altersgerechtem Wohnen
  • Beitragsfreie Kinderbetreuung
  • flexible Betreuungszeiten in allen Kindergärten, unter Beibehaltung der Betreuungsqualität Ganztagsgrundschulen
  • Vorlage eines aktuellen Umweltberichts
  • Förderprogramm für den lokalen Handel
  • Barrierefreiheit am Bahnhof, an den Bushaltestellen und allen Kreuzungsübergängen
  • Tempo 30 im ganzen Ort und zügige Sanierung der Straßen
  • Stellplätze für Mietfahrräder am Bahnhof und Rathaus
  • Renaturierung des Rod&Gun-Platzes

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