SPD Oftersheim ehrt langjährige Mitglieder

Veröffentlicht am 26.02.2016 in Ortsverein

Eingerahmt von den Shoop-Shoop-Girls, Walter Herberg, Daniel Born, Irmtraud Kastner, Andreas Heisel, Claudia Ruhland

Dieses Jahr ausnahmsweise im Rose-Saal und nicht im Bürgersaal fand die traditionelle Winterfeier des SPD-Ortsvereins statt. Zahlreiche Mitglieder, Freunde und Interessierte waren erschienen, um kurz vor der Landtagswahl noch einmal daran zu erinnern, dass es auch noch anderes als Wahlkampf und Flüchtlingsdebatten gibt. Und so ließ es sich der Landtagskandidat der SPD im hiesigen Wahlkreis, Daniel Born, nicht nehmen, auch einmal einen etwas gemütlicheren Abend mit den Oftersheimer Genossinnen und Genossen zu verbringen und die anwesenden Jubilare persönlich zu ehren.

Dieses Jahr ausnahmsweise im Rose-Saal und nicht im Bürgersaal fand die traditionelle Winterfeier des SPD-Ortsvereins statt. Zahlreiche Mitglieder, Freunde und Interessierte waren erschienen, um kurz vor der Landtagswahl noch einmal daran zu erinnern, dass es auch noch anderes als Wahlkampf und Flüchtlingsdebatten gibt. Und so ließ es sich der Landtagskandidat der SPD im hiesigen Wahlkreis, Daniel Born, nicht nehmen, auch einmal einen etwas gemütlicheren Abend mit den Oftersheimer Genossinnen und Genossen zu verbringen und die anwesenden Jubilare persönlich zu ehren.      Der Ortsvereinsvorsitzende Andreas Heisel hatte die Gäste begrüßt und war kurz auf das Thema „Flüchtlinge in Oftersheim“ und die Aufgabe der SPD eingegangen, als politische Partei die Diskussion in der Gemeinde zu belgleiten. Schon zur Einstimmung vor den Begrüßungen und auch jetzt im Anschluss erklang musikalischer Beitrag der Extraklasse. Von Rainer Ruhland am Klavier begleitet, waren die Shoop-Shoop-Girls für die musikalische Gestaltung des Abends verantwortlich und verzauberten die Zuhörer mit gekonnten Vortrag und stilsicherem Auftritt passend zu ihrer Liedauswahl. Ihre äußerst hörenswerten Stücke reichen von Klassik bis zu moderner Popmusik, immer sehr schön gesungen und vorgetragen. Die Formation wurde erst vor kurzem gegründet und besteht aus Charlotte Auer, Romina Afflerba, Daniela Geiger, Daniela Hirth und Sarah Kessling.        Im Mittelpunkt der Winterfeier stehen seit jeher die Ehrungen verdienter Mitglieder, die ihr gesellschaftliches Engagement zumindest teilweise im Rahmen einer politischen Partei bestreiten. Seit fünf Jahren ist Falk Hößler Mitglied, bereits 10 Jahre länger sind eine ganze Reihe von Genossinnen und Genossen dabei. Zu nennen sind in diesem Falle Christina Grewe und der auf politischen Veranstaltungen sehr präsente Walter Herberg, der Oftersheimer Vertreter in verschiedenen Organisationen der SPD, unter anderem bei den Senioren. Neben Simon Stelgens und Katrin Richter ist auch Claudia Ruhland seit 2001 bei der Oftersheimer SPD aktiv, und das in den verschiedensten Funktionen: als Gemeinde- oder Kreistagskandidatin, als Schriftführerin im Vorstand oder auch als die Frau, welche die Geburtstagsgrüße verteilt... ein echtes Multifunktionstalent, jede Organisation ist froh, so jemanden in den eigenen Reihen zu haben.      Bereits seit Anfang der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sind Patrick Fassott und Klaus Siegel dabei, wobei letzterer als "Backwarenlieferant" für sämtliche Veranstaltungen der Oftersheimer SPD eine ganz besondere Rolle spielt. Bereits seit 30 Jahren sind Heinrich und Hubert Münch Mitglieder in der ältesten politischen Partei Deutschlands. Ein besonderer Höhepunkt des Abends war die Ehrung von Irmgard Kastner für 45 Jahre Parteitreue. Sie ließ es sich in ihrem hohen Alter nicht nehmen, in Begleitung ihrer Tochter am Abend teilzunehmen. Landtagskandidat Daniel Born begleitete unter den Augen des Zweitkandidaten und Schwetzinger Ortsvereinsvorsitzenden Simon Abraham und seiner Plankstädter „Kollegin“ Ursula Wertheim-Schäfer, die Jubilarin Kastner persönlich nach vorne, um ihr Anstecknadel und Urkunde zu überreichen. Ein ganz seltenes Jubiläum kann Philipp Pfisterer feiern, der seit sage und schreibe 65 Jahren Mitglied der Sozialdemokratie ist. Damit niemand nachrechnen muss: Man schrieb das Jahr 1951, der Bundesskanzler hieß seit gerade einmal zwei Jahren Konrad Adenauer und die Berliner Mauer war würde erst in zehn Jahren entstehen, als Philipp Pfisterer in die Partei eintrat, deren Mitglied er durch viele Höhen und Tiefen hindurch noch heute ist.      Ganz ohne Politik ist auch bei einem Ehrungsabend einer politischen Partei dann doch etwas seltsam, und so ging Daniel Born auf die Herausforderungen des derzeitigen Wahlkampfes ein, der stark von der Flüchtlingsthematik überlagert sei und in dem die Sozialdemokratie sich in einem Werben um die Wählergunst mit noch nicht feststehendem Ausgang befindet. Sehr engagiert war sein Aufruf zum Kampf gegen rechtsextreme Tendenzen, die dürften in einer globalisierten Welt des Jahres 2016 keine Rolle mehr spielen. Danach ging es dann zum gemütlichen Teil über. Bei leckerem, zum Teil selbst gemachtem Essen wurde an den Tischen mit wechselnder Besetzung über verschiedenste Themen diskutiert, in Erinnerungen geschwelgt oder auch privates ausgetauscht, so dass der Abend erst spät zu Ende war.  Ingo Staudt     

 

Unser Landtagsabgeordneter Daniel Born

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