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Mit Guido Wolf versinkt die CDU in der Bedeutungslosigkeit

Veröffentlicht am 20.05.2015 in Landespolitik

SPD-Generalsekretärin Katja Mast hat dem CDU-Spitzenkandidaten Guido Wolf in seiner eigenen Partei bundesweit „völlige Hilfs- und Bedeutungslosigkeit“ konstatiert. „Wenn Herr Wolf etwas will, dann interessiert das die CDU-Granden so sehr, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt“, sagte Mast. „Wenn jemand für Baden-Württemberg die Kohlen aus dem Feuer holt, dann ist das die grün-rote Landesregierung.“

Beispiele dafür gebe es genug, erklärte die SPD-Politikerin. „Nach einigem Hin und Her kritisiert Wolf Seehofers Stromtrassenirrsinn, den interessiert das aber nicht die Bohne. Es sind Grün-Rot und der hessische CDU-Ministerpräsident Bouffier, die die Bayern in die Schranken weisen. Wolf wettert gegen Schäubles Erbschaftssteuerpläne, den interessiert das aber einen feuchten Kehricht. Es ist Nils Schmid, der die Interessen Baden-Württembergs in Berlin aufs Tapet bringt. Wolf fordert populistisch ein Burka-Verbot, CDU-Innenminister de Maizière hat dafür aber nicht mal ein müdes Lächeln übrig“, erläuterte Mast.

Und diese Reihe ließe sich beliebig fortsetzen, etwa mit Wolfs Kritik am Mindestlohn, an der Maut oder an der mittelfristigen Beibehaltung des Solidaritätszuschlags.

„Wolfs durchsichtige Strategie, sich durch Absatzbewegungen von seiner Bundes-CDU als konservativer Leuchtturm im Südwesten zu profilieren, ist schon jetzt kläglich gescheitert. Frau Merkel weiß, warum sie ihren Adlatus Strobl als Spitzenkandidat wollte und nicht den jetzigen Fraktionsvorsitzenden. Der amtierende CDU-Spitzenkandidat entwickelt sich immer mehr zum Problemwolf“, so Mast. „Guido allein zu Haus!“

 

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